Im Mai 1980 jährt sich zum 35. Mal der Tag, an dem auf den europäischen Schlachtfeldern der zweite Weltkrieg zu Ende ging.

Ein Tag, der Anlass gibt zum Nachdenken über den Sinn des Geschehenen.
Der Krieg hat überall seine schrecklichen Spuren hinterlassen. Überall erinnern Gedenkstätten an die zurückliegende große Schlacht der Völker gegen den Faschismus. Für die Befreiung des Volkes von der braunen Pest gaben 20 Millionen Söhne und Töchter der Sowjetunion ihr Leben. Bitter sind die Lehren der Geschichte. Sie sind auch heute eine Warnung für jene, die einen kollektiven Schutz des Friedens und der Sicherheit der Völker ablehnen und die Kräfte, die gegen einem neuen Krieg lechzen, die gegen Abrüstung und die friedliche Koexistenz zu Felde ziehen.

Wachsam sein gegenüber den Machenschaften der Aggressoren und unermüdlich für den Frieden wirken!
So lautet heute die Devise aller und eines jeden.

Wir wollen uns den Frieden erkämpfen und dauerhaft sichern, für das nächste Jahrzehnt, für die weitere Zukunft. Und wieder ist es die Sowjetunion, die mit konkreten und konstruktiven Vorschlägen diesen Friedenswillen unterstreicht.

Diese Artikel entstammen von einem Brigadebuch. Es dokumentiert das Leben und die Arbeit eines Betriebes in Zwickau (Sachsen).