1921 wurde die Junkers Luftverkehr AG gegründet, mit Flugstrecken z. B. in die Türkei, nach Persien und Südamerika. Die Junkers-Flugzeuge bewährten sich dabei durch ihre Robustheit und Flugstabilität in vielen Gebieten.

Allerdings war das Flugverkehrsgeschäft wegen der wenigen Passagierplätze (vier in einer F 13) unwirtschaftlich, weshalb die Junkers Luftverkehr AG immer abhängiger von staatlichen Subventionen wurde. Nach dem missglückten Russland-Geschäft verlangte das Deutsche Reich gegen die Übernahme der Schulden die Abtretung der Aktien der Junkers Luftverkehr AG. Junkers musste dieser Forderung nachkommen und so wurde die Junkers Luftverkehr AG im Januar 1926 mit dem Deutschen Aero Lloyd zur Deutschen Luft Hansa zusammengeschlossen.

Bei den Internationalen Luftschiffertage ereignete isch ein Hubschrauberabsturz in Mannheim, dabei starben am 11. September 1982 46 Menschen. Die CH-47C Chinook stürzte im Bereich der Anschlussstelle Mannheim-Neckarau auf die Bundesautobahn 656 (Mannheim–Heidelberg).

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hubschrauberabsturz_in_Mannheim_1982 und https://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Motorenbau_und_Junkers_Flugzeugwerk, 02.03.2019