Was wir in den vergangenen 30 Jahren erreicht haben, ist nicht vom Himmel gefallen, sondern das Ergebnis unserer Hände Arbeit.
Sich um das eigene Wohl wie um das Wohlergehen anderer zu kümmern, zugunsten der Gesellschaft und ihrer Entwicklung tätig zu sein ist eine Tugend, die im Sozialismus und nur in ihm wächst.

Er ist die Gesellschaftsordnung, in der alles denen zugute kommt, die die materiellen und geistigen Güter schaffen.

30 Jahre DDR haben den Boden vorbereitet, dass Menschen uneigennützig denken und handeln lernten.
Unter den Veränderungen, die in den drei Jahrzehnten in unserem Land vor sich gingen, gehört diese Wandlung von Menschen mit zu den wertvollsten. Die Gesellschaft rechnet damit, dass jedes Kollektiv, die von ihm zu verantwortliche Produktion zum richtigen Zeitpunkt, in der nötigen Menge und erwartenden Qualität bringt.

Es war nie leicht in den 30 Jahren, weil uns niemand etwas schenkte. Was es uns allerdings leicht macht, anstehende Probleme mit Energie und persönlichen Einsatz anzugehen und zu lösen. Alles, was heute unseren Staat weltweit anerkannt macht, was sein friedliches Wirken und seine erfolgreiche Wirtschaft- und Sozialpolitik bestimmt, ist das Werk von Millionen.

So gehen wir heran, um nach dem Geburtstag unserer DDR mit neuen Vorhaben die Beschlüsse des IX. Parteitages der SED weiter erfolgreich verwirklichen zu helfen.

Diese Artikel entstammen von einem Brigadebuch. Es dokumentiert das Leben und die Arbeit eines Betriebes in Zwickau (Sachsen).