Geschichte


Stellungsnahme zur Änderung der Verfassung der DDR
Stellungsnahme zur Änderung der Verfassung der DDR

   

Stellungnahme zur Änderung der Verfassung der DDR


Die neue Verfassung widerspiegelt sehr deutlich die veränderten gesellschaftlichen Bedingungen in unserem Land und in der politischen Arena des Weltgeschehens.

Wir sind der Meinung, dass dieser Schritt nur die schon vorhandenen Tatsachen fixiert hat, dass unsere schon zur Selbstverständlichkeit gewordene Lebensweise dadurch nach außen fest bekundet und völkerrechtlich verankert wurde.

Sehr deutlich tritt heraus, dass wir uns vor der kapitalistischen BRD abgegrenzt haben und den Weg zu Frieden und Sozialismus gemeinsam mit unseren treuesten Verbündeten, der UdSSR und den anderen sozialistischen Lebensweise der Bürger unserer DDR.

Um den Frieden in Europa und der ganzen Welt zu garantieren vertritt die DDR die Politik der friedlichen Koexistent. Nur so wird es auch für uns möglich, den Aufbau der sozialistischen Gesellschaft und die Verwirklichung der Hauptaufgabe des VIII. Parteitages durchzusetzen, nur unter sozialistischen Produktionsverhältnissen garantieren wir die Entwicklung einer sozialistischen Lebensweise der Bürger unserer DDR.

Die DDR ist in der neuen Verfassung deutlich als Staat der Arbeiter und Bauern deklariert. Das unterstreicht wieder einmal, wessen Wort bei uns Gewicht hat, unterstreicht die ganze Kraft der Arbeiterklasse und wir sind stolz darauf, in der materiellen Produktion tätig zu sein.

Wir werden alles daran setzen, dieser großen Verantwortung gerecht zu werden, indem wir unser Kampfprogramm zur Verteidigung des Titels "Kollektiv der sozialistischen Arbeit" in allen Punkten erfüllen und übererfüllen werden.




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