Der Zwickauer Schwanenbrunnen wurde 1935 in Betrieb genommen worden. Gestiftet hatte ihn der Großhändler für Werkzeuge und Eisenwaren Albin Barth.
Die Gestaltung des Schwanenbrunnens war das Ergebnis eines Wettbewerbes, den der Dresdner Bildhauer Paul Berger für sich entschied. Gebaut hat den Brunnen der Zwickauer Baumeister Sütlinger.
Während des Nationalsozialismuses wurde die Bronze für die Waffenproduktion eingeschmolzen. Nach dem Krieg zahlte Barth noch einmal für die Plastik.