Geschichte


Fackelzug durch unsere Heimatstadt
Fackelzug durch unsere Heimatstadt

   

Fackelzug durch unsere Heimatstadt


Am 15.5.1974 wurden wir zur Schule der sozial. Arbeit zu unseren BD eingeladen. Die AusfĂŒhrungen zu den Themen: "Steigerung der AP und die wirtschaftliche Integration des RGW", wurden leichtverstĂ€ndlich und interessant gestaltet.
Einen Dank unseren Dozenten, Koll Möckel. Das Kollektiv konnte durch diese Art des Vortrages viel gewinnen und manche unklaren VorgÀnge in unserer Wirtschaft wurden so geklÀrt.
Mit gestĂ€rkten Hemden, frisch gewellten Harr (man machte auf Kultur), trafen sich die Kollektivmitglieder und ihre GAtten am 15.5.194 im Lindenhof zu einer Tanzveranstaltung "CsardasfĂŒrstin".
Die in Ohr gehende Musik und die herrliche Dekoration, verfehlten ihre Wirkung auf das Publikum nicht. Nach Ende der Vorstellung waren wir uns einig, dass es kein verlorener Abend war und wir uns bei Gelegenheit leider ins Theater trauen wollen.
Am 25.5.1974 leistete das Kolektiv erneut eine Sonderschicht. Das kollektiv erklĂ€rte ich nach Darlegung der Plansituation sofort bereit, diese Sonderleistung zu ĂŒbernehmen.
AnlÀsslich des XX. Pressefestes nahm das Kollektiv geschlossen an dem
Fackelzug, durch unsere Heimatstadt, teil.

Die Zeit bis zum Beginn des Fackelzuges, nutzten wir zu einem Brigadenachmittag im FreizeitgelĂ€nde unseres Betriebes. Aus unserer Brigadekasse leisteten wir uns Roster und WernesgrĂŒner Pils. Alle hatten ihre Aufgaben bei der DurchfĂŒhrung, einer briet Roster und die Anderen aßen sie und tranken das Bier.

Mit der Zeit fanden sich noch mehr "FackelzuggĂ€ste" als Verzehrer ein, so dass wir fĂŒr Nachschub an Speise und Trank sorgen mussten. GesĂ€ttigt und n herrlicher Fackelzuglaune setzten wir uns in Richtung Stellplatz in Marsch.




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