Unser Brigadier Frank, Karl-Heinz erklärte sich bereit, an einem Roten-Kreuz-Lehrgang für 1. Hilfe teilzunehmen. Nach bestandener Prüfung Mitte Juni 1973, trägt unser Kollege Frank mit dazu bei, im Kollektiv bei Unfällen sofort erste Hilfe zu leisten

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Ende Juni 1973 lud unser Brigadedirektor Koll. Möckel zu einer Aussprache am runden Tisch in seinem Arbeitszimmer ein.
Er brachte damit zum Ausdruck, dass unsere Brigade in Abständen regelmäßig über betriebliche und aktuelle politische Ereignisse zu unterrichten.

Für das leibliche Wohl und als persönliche Ausgabe unseres "Patenonkels", wurde jedem ein Stück Torte und Kaffee serviert.
Sehr interessant waren die Ausführungen unseres Betriebes und die daraus für die Bevölkerung sehr praktischen Nutzen. In der Diskussion wurden Probleme im Betrieb und zahlreiche Vorschläge unterbreitet. Diese Aussprache war für unsere Brigade sehr interessant und aktuell.

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Einen Brigadeabend führten wir Ende Juni 1973 durch. Wir hatten hierfür im "Ringkeller" einen Tisch reservieren lassen. Nach Feierabend gingen wir zusammen dorthin. Bei Wernergrüner Pils, Wein und einen guten Imbiss für den Magen, diskutierten wir über aktuelle, sowie über persönliche Probleme.

Dieses Zusammensein war sehr interessant, es gab auch viel Spaß und angeregte Unterhaltung. Wir werden auch in Zukunft solche Brigadeabende durchführen, um die betriebliche und private Bindung unserer Brigademitglieder zu festigen.