Zwickau - Liebknecht-Platz, Ingenieurschule uvm., 1967

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Postkarte

Vorderansicht - Zwickau - Liebknecht-Platz, Ingeniuerschule uvm., 1967 - gelaufene Ansichtskarte von Zwickau Ingenieurschule, Moritzkirche Museum, Liebknecht-Platz, Neubauten a.d.Fr.-Mehring-Str.

Rückansicht - Zwickau - Liebknecht-Platz, Ingeniuerschule uvm., 1967 - gelaufene Ansichtskarte von Zwickau 10 Pfennig Briefmarke von der Leipziger Messe, 1970

Briefmarke - 10 Pfennig - Leipziger Herbstmesse 1970 gebraucht, siehe Foto

Zwickau - Liebknecht-Platz, Ingenieurschule uvm., 1967

gelaufene Ansichtskarte von Zwickau

Ingenieurschule, Moritzkirche Museum, Liebknecht-Platz, Neubauten a.d.Fr.-Mehring-Str.

10 Pfennig Briefmarke von der Leipziger Messe, 1970

gebraucht, siehe Foto

Preis: 2,99 EUR

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Produktinformation

Technische Details

Erhaltung	gebraucht
Farbe	graustufen
Größe	14,6 x 10,4 cm
Briefmarkenmotiv	10 Pfennig - Leipziger Herbstmesse, 1970

Zusätzliche Informationen

Artikelnummer	387
Ansichtskartennummer	III/18/6 K 7/67
Jahrgang	1967
Im Angebot seit	15. 11. 2019

Technische Details

Erhaltung	gebraucht
Farbe	graustufen
Größe	14,6 x 10,4 cm
Briefmarkenmotiv	10 Pfennig - Leipziger Herbstmesse, 1970

Zusätzliche Informationen

Artikelnummer	387
Ansichtskartennummer	III/18/6 K 7/67
Jahrgang	1967
Im Angebot seit	15. 11. 2019

Produktbeschreibung

Brück & Sohn Kunstverlag Meißen, 19899-Zwickau-1915-Moritzkirche-Brück & Sohn Kunstverlag, CC0 1.0

Im Jahre 1212 wird die Moritzkirche zum erstem Mal als Moritzkirche urkundlich erwähnt. Namensgeber der Kirche ist der spätere Schutzpatron der Stadt Zwickau, der Heilige Mauritius.
Im Jahre 1430 wurde die Moritzkirche niedergebrannt. Die bald wiederaufgebaute Kirche wurde dann im Dreißigjährigen Krieg 1632 erneut zerstört.
Die Kirche wurde aufgebaut, aber der wirtschaftliche Erfolg Zwickaus erlebte die Stadt einen Zuwachs, so dass die Kirche zu klein wurde und in größeren Dimensionen ab 1892 gebaut wurde. Die nun zu sehende Moritzkirche wurde am 1. Advent 1893 feierlich geweiht.

Das Zwickauer Städtischen Museums, welches am 23. April 1914 als König-Albert-Museum eingeweiht wurde. Im April 2014 öffnete in den Kunstsammlungen Zwickau das Max-Pechstein-Museum.[8] Seitdem wird das Haus offiziell als Kunstsammlungen Zwickau – Max Pechstein Museum bezeichnet.

Quelle: siehe https://www.kirchspielzwickaunord.de/..., 23.07.2019