Geschichte


Schluss mit dem Wettrüsten
Schluss mit dem Wettrüsten

   

Schluss mit dem Wettrüsten


Stellungnahme des Kollektives "Freundschaft" zur außerordentlichen Tagung des Weltfriedenrates in der DDR-Hauptstadt Berlin

Das Kollektiv unterstützt die Annahme des Appells "Schluss mit dem Wettrüsten" sowie die Botschaft an die fünf Kernwaffenmächte.
Mit dem "Berliner Appell" bringen die Vertreter der Friedensbewegungen die Hauptforderung der Gegenwart nach Abrüstung zum Ausdruck, weisen den Weg zur Verwirklichung der Sehnsucht von Millionen Menschen nach einem Leben in gesicherten Frieden.

Die Worte Erich Honeckers in seiner Begrüßungsansprache über die Fortsetzung und Verstärkung des Wettrüstens, sein erhöhtes Tempo und seine größeren Ausmaße sind die Hauptgefahr für den Frieden und die internationale Sicherheit findet unsere volle Zustimmung.

Wir sagen Nein zu den Kernwaffen!
Wir sagen Nein zur Neutronenbombe!
Wir sagen Nein zu den Rüstungsausgaben!
Wir sagen Ja zu den Friedensausgaben!
Schluss mit dem Wettrüsten!
Zu einer Varietee-Veranstaltung, mit Modenschau, luden die Mitglieder des Kollektives ihre Angehörigen am 19.9.1979 in den Lindenhof ein. Nach einen sehr schönen, unterhaltenden Programm, wurde noch in der Gaststätte ein kleiner Imbiss genommen.
Zu einer festlichen Veranstaltung aus Anlass der Abrechnung der Ergebnisse im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des 30. Jahrestages der DDR lud der FDGB-Kreisvorstand und die SED-Kreisleitung am 29.9.1979 in den Lindenhof ein.

Daran nahmen auch Koll. Zöphel und Frau teil. Nach Übergabe der Wettbewerbsergebnisse wurde ein sehr schönes Estradenprogramm des Ensembles des VEB Sachsenring dargeboten.
Nach dem Essen, war Tanz und Geselligkeit in allen Räumen.






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